Schreiben Sie gerade an einer wissenschaftlichen Publikation mit dem Thema Forensik (Rechtsmedizin, forensische Toxikologie, forensische Psychiatrie etc.)?
Geben Sie bis 31.05.2017 ein entsprechendes Lektorat bei mir in Auftrag (mit Zeitrahmen nach Absprache*) und ich spende sehr gern 10 % meines Honorars für den von einem Facebook-User vorgeschlagenen Verein Autismus Oberbayern e. V.
Im November letzten Jahres habe ich das Berliner Medizinhistorische Museum besucht. Zufällig lief gerade die Sonderausstellung „Hieb § Stich“.
Seit ich vor Jahren, als ich in Berlin promoviert habe, dort bei der „Langen Nacht der Wissenschaften“ einen total spannenden Forensik-Vortrag gehört habe, bin ich Fan dieses Fachbereichs! Daher möchte ich mich in den kommenden vier Monaten gern verstärkt diesem Thema widmen.
Zehn Prozent meines Honorars, das ich für das Lektorat eines entsprechenden Textes erhalte, möchte ich einer gemeinnützigen Organisation spenden. Aus diesem Grund habe ich im vergangenen Dezember über Facebook aufgerufen, Vorschläge einzureichen.
Es steht auch der Gewinner schon fest, den die gute Fee, meine Freundin Stephanie, per Losverfahren ermittelt hat. Siehe Video auf der rechte Seite.
Es ist Autismus Oberbayern e. V.!
Das ist ein Verein für autistische Menschen und deren Angehörige. Sein Ziel ist es, für die Betroffenen die Bedingungen im Alltag zu verbessern. So werden Familienfortbildungen, Gesprächsgruppen und gemeinsame Wanderungen organisiert. Außerdem werden z. B. Betreuungsleistungen und Beratungsstunden angeboten. Sehr unterstützenswert!
Vielen herzlichen Dank an Frank Möbius für das Einreichen dieses Vorschlags!
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Aufnahmen mit freundlicher Genehmigung von Herrn Prof. Thomas Schnalke vom Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Stand: 29.01.2017